Alltagsprodukte, die Krebs verursachen können

10 Alltagsprodukte, die potenziell krebserregende Inhaltsstoffe enthalten können

 1. Deos und Antitranspirantien

Deodorants und Antitranspirantien enthalten oft Aluminiumverbindungen, die mit Brustkrebs in Verbindung gebracht wurden.

Aluminiumverbindungen können durch die Haut aufgenommen und sich im Brustgewebe ansammeln. Diese Verbindungen könnten das Risiko für Brustkrebs erhöhen, da Aluminium als östrogenähnlich wirkt und das Hormongleichgewicht beeinflussen kann.

 2. Shampoos und Conditioner

Einige Shampoos und Conditioner enthalten Konservierungsstoffe wie DMDM-Hydantoin, die Formaldehyd freisetzen und als krebserregend gelten.

Formaldehydfreisetzende Konservierungsstoffe wie DMDM-Hydantoin können bei der Freisetzung von Formaldehyd Haut und Atemwege reizen. Langfristiger Kontakt mit Formaldehyd wird als krebserregend eingestuft, da er das Risiko für bestimmte Krebsarten, wie Nasen- und Rachenkrebs, erhöhen kann.

 3. Zahnpasta

Manche Zahnpasten enthalten Triclosan, das als potenziell krebserregend gilt.

Triclosan kann hormonelle Störungen verursachen, indem es das endokrine System beeinflusst und die Funktion von Schilddrüsenhormonen stört. Solche hormonellen Veränderungen könnten das Wachstum von Krebszellen fördern und das Krebsrisiko erhöhen.

 4. Körperlotionen

Parabene, die in vielen Lotionen verwendet werden, können als endokrine Disruptoren wirken und das Krebsrisiko erhöhen.

Parabene in Körperlotionen können wie Hormone im Körper wirken und das natürliche Gleichgewicht stören. Dies kann dazu führen, dass der Körper nicht mehr richtig funktioniert und das Risiko für bestimmte Krebsarten steigen könnte.

 5. Sonnencremes

Oxybenzon und Retinylpalmitat, die in einigen Sonnencremes enthalten sind, stehen im Verdacht, krebserregend zu sein.

Oxybenzon kann in den Körper aufgenommen werden und das natürliche hormonelle Gleichgewicht stören. Retinylpalmitat kann in der Sonne schädlich werden und die Haut schädigen, was das Risiko für Hautkrebs erhöhen könnte.

 6. Nagellack

Nagellack enthält oft Formaldehyd, Toluol und Dibutylphthalat, die als krebserregend gelten können.

Formaldehyd, Toluol und Dibutylphthalat in Nagellack können schädlich sein, weil sie in den Körper aufgenommen werden und dort Probleme verursachen können. Formaldehyd kann Haut und Atemwege reizen und wird mit Krebs in Verbindung gebracht, während Toluol und Dibutylphthalat ebenfalls gesundheitliche Risiken bergen und in hohen Konzentrationen das Krebsrisiko erhöhen könnten.

 7. Reinigungsmittel

Einige Reinigungsmittel enthalten 1,4-Dioxan und Formaldehyd, die potenziell krebserregend sind.

1,4-Dioxan kann beim Einatmen oder Hautkontakt das Risiko für Krebs erhöhen. Formaldehyd kann Haut und Atemwege reizen und ebenfalls das Krebsrisiko steigern.

 8. Lufterfrischer

Lufterfrischer können Phthalate und Formaldehyd enthalten, die beim Einatmen schädlich sein können. Phthalate beeinflussen das Hormonsystem, während Formaldehyd als krebserregend gilt und das Risiko für Krebs erhöhen kann.

 9. Kochutensilien

Antihaftbeschichtungen bei Kochutensilien wie Teflon können Perfluoroctansäure (PFOA) enthalten, die mit Krebs in Verbindung gebracht wird.

PFOA wird beim Erhitzen freigesetzt und kann in den Körper gelangen. Dies kann das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen.

10. Verarbeitete Lebensmittel

Verarbeitete Lebensmittel enthalten oft künstliche Farbstoffe, Konservierungsmittel und Nitrite, die als potenziell krebserregend eingestuft werden. 

Verarbeitete Lebensmittel können künstliche Farbstoffe, Konservierungsmittel und Nitrite enthalten, die das Krebsrisiko erhöhen können. Diese Zusatzstoffe können im Körper schädliche Reaktionen auslösen oder sich auf andere Weise negativ auswirken und so das Risiko für Krebs erhöhen. 

5 Lösungen Methoden, die helfen können, potenzielle Risiken durch krebserregende Inhaltsstoffe in Alltagsprodukten zu minimieren:

 1. Natürliche und biologische Produkte wählen

Entscheiden Sie sich für Produkte, die aus natürlichen oder biologischen Zutaten bestehen und keine schädlichen Chemikalien enthalten. Suchen Sie nach zertifizierten, umweltfreundlichen oder hypoallergenen Optionen.

  

 2. Zutatenlisten prüfen

Lesen Sie die Zutatenlisten auf Produkten sorgfältig durch, um potenziell schädliche Inhaltsstoffe wie Parabene, Formaldehyd oder Aluminiumverbindungen zu vermeiden. Achten Sie auf Produktauszeichnungen wie „aluminiumfrei“ oder „formaldehydfrei“.

  

 3. Häufige Produktwechsel

Wechseln Sie regelmäßig die verwendeten Produkte und vermeiden Sie langfristige Exposition gegenüber denselben chemischen Substanzen. Dies kann dazu beitragen, die Aufnahme schädlicher Stoffe zu reduzieren.

  

 4. Selbstgemachte Alternativen verwenden

Erwägen Sie die Verwendung von selbstgemachten oder DIY-Pflegeprodukten, bei denen Sie die Kontrolle über die Inhaltsstoffe behalten. Dies kann für Deodorants, Reinigungsmittel oder Haarpflegeprodukte besonders sinnvoll sein.

  

 5. Umweltbewusste und nachhaltige Marken unterstützen

Wählen Sie Marken, die Transparenz bei ihren Inhaltsstoffen bieten und sich für Nachhaltigkeit und Gesundheit einsetzen. Diese Marken achten oft stärker auf die Sicherheit ihrer Produkte und deren Auswirkungen auf die Gesundheit.

  

Durch die Anwendung dieser Maßnahmen können Sie das Risiko der Exposition gegenüber potenziell krebserregenden Inhaltsstoffen verringern und eine sicherere Umgebung für sich und Ihre Familie schaffen. 

 

*Alle Angaben wurden gründlich recherchiert und dienen zur Unterstützung der Therapie. Es ist nicht zu empfehlen, ohne einen Arzt diese Maßnahmen durchzuführen, da es viele verschiedene Chemotherapien und Krebssorten gibt, die unterschiedlich auf Behandlungen reagieren können. 

Alle Angaben ohne Gewähr. 

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